Aktuelles von dem Leichtathletikteam
Oktober 2019
Julia Holzmann springt in die nationale Elite
Ratingerin in den Bundeskader berufen
Das große Potenzial einer Nachwuchsathletin des TV Ratingen ist auch dem Deutschen Leichtathletik Verband nicht verborgen geblieben. Vor vier Wochen erhielt Julia Holzmann ein Schreiben des DLV, indem sie über die Berufung in den Bundesnachwuchskader Dreisprung informiert wurde. Gleichzeitig teilte man der jungen Athletin mit, dass sie vom 18. bis 20. Oktober 2019 im Bundesleistungszentrum Kienbaum die erste Kader-Maßnahme bestreiten soll. Weiter liegt ihr eine Einladung zu einem Trainingslager mit dem Bundesteam in Portugal im kommenden Frühjahr vor.
Julia Holzmanns Heimtrainer, Klaus Suhl, begleitete das junge Talent nach Kienbaum und freute sich besonders auf die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Bundestrainern.
Die Berufung ist für Julia und das Trainerteam der Lohn für die harte Arbeit in den letzten Jahren und ihr bislang größter Erfolg. Dafür trainiert die amtierende Landesmeisterin im Dreisprung sowie Teilnehmerin der Deutschen Meisterschaften auch hart. „Julia ist trainingsfleißig und zuverlässig“, hebt Trainer Klaus Suhl diese Eigenschaften besonders hervor. „Ihr persönliches Limit ist noch nicht erreicht. Sie hat noch enorme Entwicklungsmöglichkeiten, da es in einigen Bereichen Verbesserungspotenzial gibt.“
Die Schülerin ist bereit, neben dem Vereinstraining von 6-8 Stunden in der Woche und der wöchentlichen Trainingseinheit im Fitness- und Gesundheitszentrum des TV Ratingen mit neusten elektronisch gesteuerten Geräten, sowie den anfallenden Kadermaßnahmen des Landeskaders auch Sonderschichten einzulegen. „Es ist schon eine tolle Sache, jetzt dem Bundeskader anzugehören. Man bekommt Kontakt zu den bekannten Bundeskaderathleten und lernt neue Trainingsmethoden kennen. Dies alles ist eine große Motivation für mich“, betont die 16-jährige Ratingerin.
Der TV Ratingen und alle Beteiligten sind sehr stolz darauf, mit Julia den Sprung auf die Bundesebene erreicht zu haben.
Das große Potenzial einer Nachwuchsathletin des TV Ratingen ist auch dem Deutschen Leichtathletik Verband nicht verborgen geblieben. Vor vier Wochen erhielt Julia Holzmann ein Schreiben des DLV, indem sie über die Berufung in den Bundesnachwuchskader Dreisprung informiert wurde. Gleichzeitig teilte man der jungen Athletin mit, dass sie vom 18. bis 20. Oktober 2019 im Bundesleistungszentrum Kienbaum die erste Kader-Maßnahme bestreiten soll. Weiter liegt ihr eine Einladung zu einem Trainingslager mit dem Bundesteam in Portugal im kommenden Frühjahr vor.
Julia Holzmanns Heimtrainer, Klaus Suhl, begleitete das junge Talent nach Kienbaum und freute sich besonders auf die Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Bundestrainern.
Die Berufung ist für Julia und das Trainerteam der Lohn für die harte Arbeit in den letzten Jahren und ihr bislang größter Erfolg. Dafür trainiert die amtierende Landesmeisterin im Dreisprung sowie Teilnehmerin der Deutschen Meisterschaften auch hart. „Julia ist trainingsfleißig und zuverlässig“, hebt Trainer Klaus Suhl diese Eigenschaften besonders hervor. „Ihr persönliches Limit ist noch nicht erreicht. Sie hat noch enorme Entwicklungsmöglichkeiten, da es in einigen Bereichen Verbesserungspotenzial gibt.“
Die Schülerin ist bereit, neben dem Vereinstraining von 6-8 Stunden in der Woche und der wöchentlichen Trainingseinheit im Fitness- und Gesundheitszentrum des TV Ratingen mit neusten elektronisch gesteuerten Geräten, sowie den anfallenden Kadermaßnahmen des Landeskaders auch Sonderschichten einzulegen. „Es ist schon eine tolle Sache, jetzt dem Bundeskader anzugehören. Man bekommt Kontakt zu den bekannten Bundeskaderathleten und lernt neue Trainingsmethoden kennen. Dies alles ist eine große Motivation für mich“, betont die 16-jährige Ratingerin.
Der TV Ratingen und alle Beteiligten sind sehr stolz darauf, mit Julia den Sprung auf die Bundesebene erreicht zu haben.
Von der KiLa zum Weltmeister
U10 Team im Jahr 2019 sehr erfolgreich
Dass jeder einmal klein anfängt, haben auch die Weltmeister Malaika Mihambo und Niklas Kaul in Katar gezeigt.
Das junge Kinderleichtathletik (KiLa) Team des TV Ratingen im Alter von 7 bis 9 Jahren mit Paul Ackermann, Sebastian Cyrol, Tessa Dahmen, Emma Fiedler, Hendrik Groß, Lena Hartl, Robert Hartz, Marie Hensel, Leana Keusen, Laila Kronauer, Matilda Leowald, Linda Meier und Laurens Zimmermann war in diesem Jahr auf vielen Wettkämpfen sehr erfolgreich unterwegs.
Sie nahmen erstmalig an einer Wettkampfserie des Bergischen Kreises teil und starteten im Februar in Solingen. Weiter ging es über Ratingen, Solingen, Monheim und Haan. Die Disziplinen waren sehr vielfältig. Während die Hindernisstaffel und der Crosslauf immer zum Programm gehörten, wechselten die Sprung- und Wurfdisziplinen ständig. Stabweitsprung, Hochweitsprung, Weitsprungstaffel und Medizinballstoßen sind nur einige Disziplinen aus der Vielfalt der Kinderleichtathletik. Auf allen Wettkämpfen waren die jungen Athleten des TVR sehr gut unterwegs. Sie erreichten zweimal den ersten, zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz, sodass sie in einem spannenden Finale in Haan in der Gesamtwertung hinter Haan und vor Solingen auf Platz zwei landeten. Und schon eine Woche nach diesem großen Erfolg fand in Solingen das Landesfinale der Altersklasse U10 statt. Das ist der höchste Wettkampf in dieser Altersklasse überhaupt. Und wieder einmal mehr bestätigten die kleinen Ratinger ihre tolle Form und ihren Spaß an der Leichtathletik. Unter dreizehn Mannschaften aus dem gesamten Landesverband erkämpften sie sich die Silbermedaille. Mit dieser tollen Leistung geht auch für die jüngsten Wettkampfathletinnen und Athleten eine lange durch Trainingsfleiß und Spaß geprägte Saison zu Ende.
Dass jeder einmal klein anfängt, haben auch die Weltmeister Malaika Mihambo und Niklas Kaul in Katar gezeigt.
Das junge Kinderleichtathletik (KiLa) Team des TV Ratingen im Alter von 7 bis 9 Jahren mit Paul Ackermann, Sebastian Cyrol, Tessa Dahmen, Emma Fiedler, Hendrik Groß, Lena Hartl, Robert Hartz, Marie Hensel, Leana Keusen, Laila Kronauer, Matilda Leowald, Linda Meier und Laurens Zimmermann war in diesem Jahr auf vielen Wettkämpfen sehr erfolgreich unterwegs.
Sie nahmen erstmalig an einer Wettkampfserie des Bergischen Kreises teil und starteten im Februar in Solingen. Weiter ging es über Ratingen, Solingen, Monheim und Haan. Die Disziplinen waren sehr vielfältig. Während die Hindernisstaffel und der Crosslauf immer zum Programm gehörten, wechselten die Sprung- und Wurfdisziplinen ständig. Stabweitsprung, Hochweitsprung, Weitsprungstaffel und Medizinballstoßen sind nur einige Disziplinen aus der Vielfalt der Kinderleichtathletik. Auf allen Wettkämpfen waren die jungen Athleten des TVR sehr gut unterwegs. Sie erreichten zweimal den ersten, zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz, sodass sie in einem spannenden Finale in Haan in der Gesamtwertung hinter Haan und vor Solingen auf Platz zwei landeten. Und schon eine Woche nach diesem großen Erfolg fand in Solingen das Landesfinale der Altersklasse U10 statt. Das ist der höchste Wettkampf in dieser Altersklasse überhaupt. Und wieder einmal mehr bestätigten die kleinen Ratinger ihre tolle Form und ihren Spaß an der Leichtathletik. Unter dreizehn Mannschaften aus dem gesamten Landesverband erkämpften sie sich die Silbermedaille. Mit dieser tollen Leistung geht auch für die jüngsten Wettkampfathletinnen und Athleten eine lange durch Trainingsfleiß und Spaß geprägte Saison zu Ende.
September 2019
Werner Kullmann
Wettkampf bis zum Abwinken
Werner Kullmann ist in der Leichtathletikabteilung das älteste aktive Mitglied, welches erfolgreich an Wettkämpfen teilnimmt. In den letzten zwei Jahren hat er bei Landes-, NRW- und in 2019 sogar Deutschen Seniorenmeisterschaften teilgenommen.
So gewann er 2018 bei den Offenen LVN-Seniorenmeisterschaften Silber sowie Bronze bei den Offenen-NRW Seniorenmeisterschaften im Speerwurf. 2019 gelang ihm recht früh die Norm für die Deutschen Seniorenmeisterschaften in dieser Disziplin. Damit aber nicht genug – im Mai kam noch die Qualifikation bei den offenen NRW-Seniorenmeisterschaften im Dreisprung hinzu, welche ihm die Silbermedaille bescherte. Und auch seinen dritten Platz im Speerwurf von 2018 widerholte er bei diesen Meisterschaften. Und dann ging es diesen Sommer zu den Deutschen Meisterschaften nach Leinefelde-Worbis. Hier gelang Werner Kullmann gleich zweimal eine Top Ten Platzierung. Im Speerwurf erhielt eine Urkunde für den sechsten Platz und im Dreisprung für Platz 8. Mit diesen Leistungen gehört Werner Kullmann auch zu den TOP Ten Athleten seiner Altersklasse M70 in der Deutschen Bestenliste.
Aber von Anfang an….
1949 bescherte Werner als einjähriges Kind die allgemeine Armut mit den Nachwehen des zweiten Weltkrieges eine Tuberkuloseerkrankung mit dreijährigem Krankenhaus- aufenthalt.
Körperlich und geistig nicht wettbewerbsfähig nahm ihn sein Vater in den Fünfzigern mit zur „Körperertüchtigung“ zum Turnverein Ratingen. So half er ihm so gut es ging, seine gespendeten Steine zum Selbstbau der vereinseigenen Turnhalle zu schleppen. Angefangen hat er seine sportliche Kariere als „Reservebankdrücker“ in der Handballabteilung bis er mit 9 Jahren seine Liebe zur Leichtathletik fand – vor allem der Weitsprung hatte es ihm angetan. Das war immerhin vor 60 Jahren – natürlich auf Asche im Stadion.
Dann wurde er wieder lungenkrank, trat aus dem TV aus und an Wettkampfsport war bis zum Alter von 18 Jahren nicht zu denken.
Andere Jugendliche hörten mit 18 mit dem Sport auf (alles erreicht, nur Leben ist schöner), aber Werner fing dann mit Leistungstraining an wurde jedoch in den Männerwettkämpfen erst einmal durchgereicht.
Im Studium wurde er im Fünfkampf „Hamburger Landesmeister“. Als 31 Jahre alter Spätzünder kamen erstmals Erfolge mit der Niederrheinmeisterschaft im Dreisprung, weil sein Trainingspartner und späterer Olympiateilnehmer von Los Angeles, Peter Bouschen, zu seinem Glück mal nicht antreten konnte. Mit 34 Jahren sprang er noch 13,78 m. Die Familie und eigne Firma nahmen damals viel Zeit in Ansprung und verhinderten die Ausdehnung des Trainings, um endlich an den ersehnten Deutschen Meisterschaften mitmachen zu können
Mit Tennis und Waldläufen hielt Werner sich über die Jahrzehnte fit. Die Zeit der Wettkämpfe zur sportlichen Standortbestimmung war vorbei, die Erringung des Sportabzeichens war nicht genug.
Vor 2 Jahren strahlte das Fernsehen eine Sendung über Seniorenwettkämpfer in der Leichtathletik aus. Das war nach davor überstandener Krankheit ein Ansporn und so stand der Entschluss.
Die Kunst im Leben ist, mit allen körperlichen Defiziten, die das Älterwerden so mit sich bringen, noch die mögliche persönliche Leistung im Vergleich zu erfüllen. Das gilt für den Sportler mit 40 Jahren schon genauso, wie für Werner Kullmann jetzt. Das Training dazu gestaltet sich ganz anders, als in jungen Jahren. Aber genauso zeitaufwendig. So hieß es täglich eine halbe Stunde vormittags Dehnung, Kraft und Gymnastik. Nachmittags 3-4 Trainingseinheiten 1-2 Std. pro Woche (im Winter 2-3), je nach Regeneration. Man muss täglich in sich hinein hören, was geht und was heute mal gelassen werden muss. Der Sehnen-Muskelapparat lässt sich nicht mehr ohne Weiteres aufbauen, ist verletzungsanfällig und regeneriert nach ausgiebigem Training kaum noch. Schlafstörungen und Krankheiten unterbrachen immer wieder den Trainingsaufbau, Ernährung und Lebensgewohnheiten sind ein großes Thema. Die Leistung im Alter ist die Konzentration auf das Wesentliche, dann gibt es den Spaß. Der Leistungsgedanke gehört aber nicht einzig der Jugend, auch nicht nur dem Beruf. Mit 71 Jahren ist Werner noch genau so heiß auf den Sport, wie früher.
Jetzt erst recht, nach über 60 Jahren wieder im TV Ratingen, waren 2019 die Deutsche Meisterschaften angepeilt. Mit den geforderten Qualis und den vorausgeschalteten Treppchen-Plätzen im Speerwurf und Dreisprung bei den offenen Nordrhein- und Westfalenmeisterschaften, durfte er für den TV Ratingen antreten. Das hatte was. Die früher nicht geschaffte Teilnahme an einer DM kam für ihn nun endlich in der Klasse der 70-75jährigen.
An den Senioren Meisterschaften nehmen jährlich im Schnitt in sämtlichen Altersklassen ca. 2600 Teilnehmer teil. In der Senioren Leichtathletik werden die Leistungen nach der DLV Punktewertung gemessen (Zehnkampftabelle). Je nach Alterslage, ob zwischen 40-45 oder ob zwischen 80-85 gibt es zudem den Altersfaktor, der bei 70-75jährigen den Faktor 1,75 hat. Der ist mit den bestehenden Weltrekorden der jungen Athleten und mit den Weltrekorden der jeweiligen Senioren Athleten abgestimmt. Die momentanen ca. 35 Meter im Speerwurf sind so mit dem Altersfaktor gemessen (multipliziert) für einen jungen Athleten 61 m wert, wenn man das denn unbedingt vergleichen will. 40 m möchte er im nächsten Jahr noch schaffen. Im Dreisprung wären angestrebte 9 m auch nicht schlecht. Wenn man bedenkt, dass über 70 Jahre alte Menschen schon Probleme haben aus dem Bett zu kommen, sollten sie vorher vielleicht mal Dreispringen. Nun mal im Ernst: Nur wenige Senioren Sportler können sich auf diese Disziplin einlassen, weil das Auffangen des Sprunges mit gleichzeitigem Abspringen hohe Schnellkraft erfordert und manchen zusammenbrechen lassen würde. Außerdem müssen im Alter höhere Körpergewichte gegenüber früher umgesetzt werden. Ob man als jugendlicher Springer 65 Kg wiegt, oder als Alter 85 Kg, macht allein schon über das Mehrgewicht von 20 Kg vielleicht 1-2 Meter an Weite aus. Also zusätzlich abnehmen, für ein gesundes und aktives Leben. Motivation dafür gibt der Wettkampfsport genug.
Allen ehemaligen Sportlern möchte Werner hiermit sagen: Nicht über die vergangen glorreichen Zeiten reden, wieder aktiv werden, in sich hinein hören und nachmachen. Der Turnverein machts möglich. Werner ist gerne ihr Trainingspartner bei uns im schönen Ratinger Stadion. Und wir unterstützen ihn gerne in seinen Vorhaben!
August 2019
Deutsche Meiterschaften Blockwettkampf
Francesca von Schamann mit gelungener DM Premiere
Mit Francesca von Schamann (W14) betrat ein weiteres Nachwuchstalent aus der Leichtathletikgruppe des TV Ratingen die Bühne der Deutschen Meisterschaften. Qualifiziert hatte sich das junge Talent für die DM im Blockwettkampf „Wurf“, welche in diesem Jahr in Lage ausgetragen wurde. In ihrer Altersklasse war sie die einzige von 21 Athletinnen, die sich aus NRW für diesen Block qualifiziert hatte.
Zusammen mit den Trainern Klaus Suhl und Heike Drubel hieß es für sie, die fünf Disziplinen 100 Meter Sprint, 80 Meter Hürden, Weitsprung, Kugelstoßen und Diskus zu absolvieren.
Gut vorbereitet aber reichlich nervös begann der Wettkampf mit dem Weitsprung. Zwar blieb sie mit 5,05 Metern unter ihrer Bestleistung, konnte sich jedoch mit der zweitbesten Weite gute Punkte sichern und fand somit einen guten Einstieg in den Wettkampf.
Mit einer Steigerung von fast einer halben Sekunde (12,98 Sekunden) absolvierte sie als viertbeste Läuferin die 80m Hürden setzte sich – für alle Mitgereisten unerwartet - an die Spitze des Feldes in der Gesamtwertung. Nach der dritten Disziplin, dem Kugelstoßen (8,63 Meter) verlor sie leider wertvolle Punkte und rutschte auf Rang 6 ab. Danach ging es wieder in die Startblöcke. Dass Francesca von Schamann schnell laufen kann, hat sie schon mehrfach bewiesen. Sie gehört in NRW zu den drei schnellsten Läuferinnen über diese Distanz. Diese Stärke nutzte sie und passierte die Ziellinie als schnellste der 21 Teilnehmerinnen. Somit konnte sie sich vor der letzten Disziplin, dem Diskuswurf, wieder auf Platz vier vorarbeiten. Mit dem Diskus erzielte von Schamann mit einer Weite von 20,70 Metern ihre zweite p.B. in diesem Wettkampf.
Mit 2454 Punkte (n.p.B.) beendete Francesca von Schamann ihre DM-Premiere auf dem achten Urkundenplatz. Zu Deutschlands besten 8 Athletinnen zu gehören macht das junge Talent sehr stolz zumal sie erst vor weniger als einem Jahr mit der Leichtathletik begonnen hat.
„Ich bin einfach nur happy. Das war weit mehr als ich mir ausgerechnet hatte. Aber jetzt weiß ich, da geht noch mehr. Für mich war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften eine schöne Erfahrung. “ resümierte die Ratingerin geschafft, aber glücklich. Auch das Trainerteam war mit dem ersten DM Auftritt und dem bisherigen Saisonverlauf der zielstrebigen Athletin sehr zufrieden.
Mit Francesca von Schamann (W14) betrat ein weiteres Nachwuchstalent aus der Leichtathletikgruppe des TV Ratingen die Bühne der Deutschen Meisterschaften. Qualifiziert hatte sich das junge Talent für die DM im Blockwettkampf „Wurf“, welche in diesem Jahr in Lage ausgetragen wurde. In ihrer Altersklasse war sie die einzige von 21 Athletinnen, die sich aus NRW für diesen Block qualifiziert hatte.
Zusammen mit den Trainern Klaus Suhl und Heike Drubel hieß es für sie, die fünf Disziplinen 100 Meter Sprint, 80 Meter Hürden, Weitsprung, Kugelstoßen und Diskus zu absolvieren.
Gut vorbereitet aber reichlich nervös begann der Wettkampf mit dem Weitsprung. Zwar blieb sie mit 5,05 Metern unter ihrer Bestleistung, konnte sich jedoch mit der zweitbesten Weite gute Punkte sichern und fand somit einen guten Einstieg in den Wettkampf.
Mit einer Steigerung von fast einer halben Sekunde (12,98 Sekunden) absolvierte sie als viertbeste Läuferin die 80m Hürden setzte sich – für alle Mitgereisten unerwartet - an die Spitze des Feldes in der Gesamtwertung. Nach der dritten Disziplin, dem Kugelstoßen (8,63 Meter) verlor sie leider wertvolle Punkte und rutschte auf Rang 6 ab. Danach ging es wieder in die Startblöcke. Dass Francesca von Schamann schnell laufen kann, hat sie schon mehrfach bewiesen. Sie gehört in NRW zu den drei schnellsten Läuferinnen über diese Distanz. Diese Stärke nutzte sie und passierte die Ziellinie als schnellste der 21 Teilnehmerinnen. Somit konnte sie sich vor der letzten Disziplin, dem Diskuswurf, wieder auf Platz vier vorarbeiten. Mit dem Diskus erzielte von Schamann mit einer Weite von 20,70 Metern ihre zweite p.B. in diesem Wettkampf.
Mit 2454 Punkte (n.p.B.) beendete Francesca von Schamann ihre DM-Premiere auf dem achten Urkundenplatz. Zu Deutschlands besten 8 Athletinnen zu gehören macht das junge Talent sehr stolz zumal sie erst vor weniger als einem Jahr mit der Leichtathletik begonnen hat.
„Ich bin einfach nur happy. Das war weit mehr als ich mir ausgerechnet hatte. Aber jetzt weiß ich, da geht noch mehr. Für mich war die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften eine schöne Erfahrung. “ resümierte die Ratingerin geschafft, aber glücklich. Auch das Trainerteam war mit dem ersten DM Auftritt und dem bisherigen Saisonverlauf der zielstrebigen Athletin sehr zufrieden.
Juli 2019
Julia Holzmann zweimal unter den TOP TEN in Deutschland
Wechselfehler bei der Staffel
Zum krönenden Abschluss der Meisterschaftssaison fanden am vergangenen Wochenende in Ulm die Deutschen Meisterschaften der Nachwuchselite der Altersklassen U18/U20 statt. Am Donnerstagmittag, dem wohl heißesten Tag der Woche, machte sich Julia Holzmann (U18) vom TV Ratingen mit ihrem Trainer Klaus Suhl und der Familie auf den Weg. Sie hatte sich im Vorfeld für den Dreisprung, den Weitsprung, die 200m und mit ihren Vereinskameradinnen für die WU20 4x 100 Meter Staffel qualifiziert. Auf einen Start über die 200 Meter wurde zum Wohl der Staffel, welche am gleichen Tag stattfand, verzichtet.
Der erste Start war für die junge NRW Kaderathletin am Freitag im Dreisprung. Direkt mit dem ersten Sprung von 11,80m kam sie bis auf einen Zentimeter an ihre Bestleistung heran und dies sollte für sie am Ende in einem starken Teilnehmerfeld Platz 6 bedeuten.
Am Samstag litt der gesamte Zeitplan in Ulm unter den extremen Wetterkapriolen. Auf die Dauerhitze der vergangenen Tage folgten nun Unwetter und Gewitter. Das komplette Stadion stand mit Blitz und Donner unter Wasser und so mussten die Wettkämpfe unterbrochen werden. Dies bedeuteten auch für Julia Holzmann Verzögerungen, von denen sich die ehrgeizige Sportlerin aber nicht irritieren lies. Beim ersten Sprung noch nicht optimal das Brett getroffen, folgte nach Anlaufkorrektur mit dem zweiten Sprung die Bestleistung von 5,85 Metern. Der Jubel bei ihr und auf der Tribüne, bei den in der Zwischenzeit im Stadion eingetroffenen Vereinskameradinnen, war groß. Nach weiteren tollen Sprüngen, konnte sie sich zwar nicht mehr steigern, landete aber als beste NRW Athletin erneut unter den Top Ten Deutschlands auf Platz 7.
Nachdem am Sonntagmorgen das Donaustadion erneut bei heftigen Regen unter Wasser stand, beschloss der Deutsche Leichtathletikverband, dass die angesetzten Vorläufe in Zeitendläufe geändert wurden. Das hieß für alle Staffeln, direkt volles Risiko zu gehen.
Der Traum von einer Top Ten Platzierung für die 4* 100 Meter U20 Staffel in der Besetzung Lela das Costa, Fenja Kothe, Julia Holzmann und Jana Barluschke platzte dann leider in der zweiten Kurve, als das Staffelholz verloren ging. Das Rennen lief bis dahin gut, lag die Staffel des TVR in ihrem Lauf bis dahin in Führung. Die Enttäuschung bei allen Staffelläuferinnen war recht groß, der Teamspirit aber größer. Auch die Ersatzläuferinnen Sarah Schulte-Bunert und Femke Averdick waren direkt zur Stelle und fanden aufmunternde Worte.
„Es ist mehr als schade, wenn man die monatelange Vorbereitung der Staffelmädels inklusive der Ersatzstarterinnen betrachtet, dass das Staffelholz nicht über die Ziellinie gebracht werden konnte und somit auch das anvisierte Ziel nicht erreicht wurde“, resümierten der sportliche Leiter und Trainer Klaus Suhl und die Trainerinnen Martina Theisen und Heike Drubel. „Nun müssen wir anhand der Videoaufnahmen auswerten, wo der Fehler lag. So ganz verstehen wir es noch nicht, auch die Athletinnen können es sich nicht erklären.“
„Hier muss man sich immer wieder vor Augen halten, welch‘ großen Einsatz, Trainingsfleiß, welche Energie und Zeit – gerade auch für die mittlerweile stolzen Abiturientinnen – sowie Ansporn es braucht, zu den besten Einzelkämpferinnen und Staffelteams auf Deutschlandebene zu gehören. Da ist die Qualifikation alleine schon für jede Meisterschaft für den TV Ratingen sensationell“, so Abteilungsleiterin Petra Lauret, die es sich nehme ließ, mit nach Ulm zu reisen. „Ein Lob auch an das Trainerteam, welches immer im Stadion steht, die Athleten motiviert und dabei hilft, sich immer wieder selbst zu übertreffen!“
Sommerferiencamp 1
Ein sportlicher Start in die Sommerferien
33 Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren starteten beim Leichtathletik Feriencamp mit den Trainern und Nachwuchsathleten des TV Ratingen Fabian Lauret, Lela da Costa, Julia Holzmann und Clara Winter in die Sommerferien. Dass die vielseitige Sportart Leichtathletik weiter sehr beliebt ist zeigt, dass das Camp erneut ausgebucht war.
Am ersten Ferienmontag trafen sich die jungen Sportler und es hieß „Auf die Plätze, fertig los!“. Unter fachkundiger Anleitung wurden den Kindern in zwei Trainingseinheiten am Tag an die Disziplinen der Leichtathletik dem Alter entsprechend herangeführt. Sie übten die richtigen Techniken rund um das Laufen, Springen und Werfen. Ein Highlight war u.a. das heranführen an den Stabhochsprung. Für die Jüngeren ging es mit dem Stabhochsprung los, die älteren Sportler durften an der Stabhochsprungmatte diese technisch herausfordernde Disziplin ausprobieren. Auch Teamspiele wurden täglich integriert, sodass der Spaßfaktor auch nicht zu kurz kam.
Für das Camp standen dem Trainerteam die vereinseigene Sparkassen Arena und das Ratinger Stadion zur Verfügung. Nach dem warmen Mittagsessen konnten die unermüdlichen Kinder während der Pause spielen und toben oder sich einfach ausruhen.
Den Abschluss bildete am Freitag dann ein gemeinsamer kleiner Wettkampf rund um die Kinderleichtathletik. „Doch Leistung steht bei uns nicht im Mittelpunkt“, sagt Petra Lauret, Abteilungsleitung Leichtathletik. „Wir möchten den Kindern spielerisch Spaß an der Leichtathletik vermitteln.“ Jeder Teilnehmer erhielt als Anerkennung eine Urkunde über die erbrachten Leistungen und natürlich das Feriencamp T-Shirt. Einige der Kinder haben sich bereits für das in der 6. Sommerferienwoche stattfindende Camp erneut angemeldet, für das es noch einige Restplätze gibt, oder kommen nach den Ferien in die Gruppen der Leichtathletik des TV Ratingen ins Stadion.
Wilhelm Unger Spiele in Düsseldorf
U14 Team punktet in den Sprungdisziplinen
Kinderleichtathletik - U10 Team siegt in Monheim
Die Nachricht erreichte die Kids erst auf dem Heimweg
Für das KiLa Team des TV Ratingen ging es am 06. Juli nach Monheim. An den Start gingen für die Mannschaft Sebastian Cyrol, Robert Hartz, Leana Keusen, Matilda Leowald, Laurens Zimmermann, Paul Ackermann, Linda Meier und Marie Hensel.
Tolle Leistungen zeigten die Kinder vor allem in den Sprintdisziplinen. So waren sie mit Abstand die schnellsten Läufer/innen im Sprint und auch bei dem abschließenden Crosslauf.
Beim Reifenweitsprung belegte die Mannschaft den zweiten Platz und beim Werfen hieß es zum Ende Platz 3.
Bei der Siegerehrung wurde das Team der Ratinger Löwen als Drittplatzierte aufgerufen. Dies sorgte aber nach der Siegerehrung für große Verwirrung.
Da sich Trainer, mitgereiste Eltern und auch die Kinder selber sicher waren, dass irgendwo in der Auswertung ein Fehler passiert sein muss, wurde seitens der Trainer in Wettkampfbüro nachgefragt. Nachdem alles geprüft war stand fest - das U10 KiLa Team des TVR stand nun als endgültiger Sieger fest. Die meisten Kinder waren jedoch schon abgereist und so erhielten sie die tolle Nachricht erst auf dem Heimweg, bzw. zu Hause.
Nun gilt es am 13.09.2019 in Haan einen guten Wettkampf zu absolvieren um den U10 Cup des alt Bergischen Kreises zu gewinnen. Dieser Wettkampf verspricht viel Spannung, da zur Zeit die Mannschaften des TVR, des Haaner TV und Solingen in der Cup Wertung gleichauf liegen.
Für das KiLa Team des TV Ratingen ging es am 06. Juli nach Monheim. An den Start gingen für die Mannschaft Sebastian Cyrol, Robert Hartz, Leana Keusen, Matilda Leowald, Laurens Zimmermann, Paul Ackermann, Linda Meier und Marie Hensel.
Tolle Leistungen zeigten die Kinder vor allem in den Sprintdisziplinen. So waren sie mit Abstand die schnellsten Läufer/innen im Sprint und auch bei dem abschließenden Crosslauf.
Beim Reifenweitsprung belegte die Mannschaft den zweiten Platz und beim Werfen hieß es zum Ende Platz 3.
Bei der Siegerehrung wurde das Team der Ratinger Löwen als Drittplatzierte aufgerufen. Dies sorgte aber nach der Siegerehrung für große Verwirrung.
Da sich Trainer, mitgereiste Eltern und auch die Kinder selber sicher waren, dass irgendwo in der Auswertung ein Fehler passiert sein muss, wurde seitens der Trainer in Wettkampfbüro nachgefragt. Nachdem alles geprüft war stand fest - das U10 KiLa Team des TVR stand nun als endgültiger Sieger fest. Die meisten Kinder waren jedoch schon abgereist und so erhielten sie die tolle Nachricht erst auf dem Heimweg, bzw. zu Hause.
Nun gilt es am 13.09.2019 in Haan einen guten Wettkampf zu absolvieren um den U10 Cup des alt Bergischen Kreises zu gewinnen. Dieser Wettkampf verspricht viel Spannung, da zur Zeit die Mannschaften des TVR, des Haaner TV und Solingen in der Cup Wertung gleichauf liegen.
Juni 2019
NRW Meisterschaften Hindernis
Nur ein Wassergraben sorgte bei großer Hitze für Abkühlung
Bei Temperaturen von über 30 Grad fanden am 29. Juni in Hilden die NRW-Hindernismeisterschaften statt. Vom TV Ratingen 1865 e.V. nahmen an diesem Wettkampf Hanna Pitzke und Jonah van Thiel teil. Für beide war es das erste Mal, dass sie über die 1500 m Hindernis Distanz an den Start gingen. Es galt auf den knapp 4 Runden, fünfzehnmal die 76 cm hohen Hindernisse zu überwinden - drei dabei mit Wassergraben. Hanna startete in der Altersklasse wU18, Jonah in der M14. Schon beim Einlaufen genossen es die beiden gemeinsam mit vielen anderen Athleten, den Wassergraben zu überqueren. Schließlich sorgte er für die einzige Abkühlung an diesem heißen Samstagmittag.
Für Hanna verlief der Wettkampf leider nicht so gut. Sie blieb an einem der Hindernisse mit dem Knie hängen und stürzte so sehr, dass ein Weiterlaufen unmöglich war. Wir hoffen, dass sie sich von diesem Sturz schnell erholt und wieder zügig ins Training zurückkehren kann.
Bei Jonahs Rennen gab es das größte Teilnehmerfeld des Tages. Den gemeinsamen Lauf der Altersklassen M15 und M14 bestritten 17 Jugendliche. Hier lief Jonah ein beherztes Rennen und belegte über 1500 m Hindernis mit einer Zeit von 5:28,05 min den 6. Platz in der Klasse M14.
Ratinger Athletinnen bestätigen gute Form
NRW Meisterschaften mit Titel und Normen
Im Rahmen der Ruhrgames in Duisburg fanden am letzten Wochenende die NRW Meisterschaften der Leichtathleten U16/U18 und U20 statt.
Eine der erfolgreichsten Athletinnen war U18 Kaderathletin Julia Holzmann. Gleich zwei Medaillen durfte sie an diesem Wochenende mit nach Hause nehmen. Goldenes Edelmetall und den Titel der NRW Meisterin 2019 gab es im Dreisprung. Mit Ihrer Weite von 11,81 Metern stellte sie nicht nur eine neue persönliche Bestleitung auf, sondern machte damit die Norm für die Deutschen Meisterschaften in Ulm fix. Ihre vierte Qualifikation für die DM in Ulm verbuchte sie danach mit einer n.p.B. über die 200m (25,45 Sekunden/6.). Die zweite Medaille erreichte das junge Talent mit ihren Teamkolleginnen Lela da Costa, Fenja Kothe und Jana Barlusche in der 4* 100 Meter Staffel. In 48,78 Sekunden brachte das Quartett als Dritte den Staffelstab ins Ziel.
Jüngste Athletin für den TV Ratingen an diesem Wochenende war Francesca von Schamann (W14), die seit Anfang des Jahres mit guten Leistungen immer wieder auf sich aufmerksam macht. Im Weitsprung verbesserte sie sich gleich um 36 Zentimeter und durfte für 5,36 Meter als Vize-NRW Meisterin die Silbermedaille in Empfang nehmen. Im Vorlauf über die 100m steigerte sie ihre bisherige Bestmarke nochmals (12,67 Sekunden) und wurde im Finallauf Fünfplatzierte.
Femke Averdick (U18) nahm nach einer kleinen Verletzungspause wieder den Speer in die Hand. Mit ihrer Leistung von 37,23 Metern war sie selber nicht wirklich zufrieden, gehörte mit Platz sieben dennoch zu den besten acht Speerwerferinnen in NRW.
Die extremen Temperaturen hielten Lela da Costa (U18) nicht davon ab, auf die lauftechnisch sehr anspruchsvolle Stadionrunde von 400 Metern an den Start zu gehen. Auch sie gehört mit Platz sieben zu den besten Acht Läuferinnen in NRW.
„Es ist unglaublich, welche Leistungen die Mädels in den letzten Wochen gezeigt haben. Trainingstechnisch sind wir zurzeit sehr eingeschränkt, da das Stadion ja wegen des Mehrkampfmeetings geschlossen ist. Und das in der laufenden Saison mit wichtigen Wettkämpfen - umso größer sind die Leistungen einzustufen“, so das Leichtathletik Trainerteam des TV Ratingen.
Im Rahmen der Ruhrgames in Duisburg fanden am letzten Wochenende die NRW Meisterschaften der Leichtathleten U16/U18 und U20 statt.
Eine der erfolgreichsten Athletinnen war U18 Kaderathletin Julia Holzmann. Gleich zwei Medaillen durfte sie an diesem Wochenende mit nach Hause nehmen. Goldenes Edelmetall und den Titel der NRW Meisterin 2019 gab es im Dreisprung. Mit Ihrer Weite von 11,81 Metern stellte sie nicht nur eine neue persönliche Bestleitung auf, sondern machte damit die Norm für die Deutschen Meisterschaften in Ulm fix. Ihre vierte Qualifikation für die DM in Ulm verbuchte sie danach mit einer n.p.B. über die 200m (25,45 Sekunden/6.). Die zweite Medaille erreichte das junge Talent mit ihren Teamkolleginnen Lela da Costa, Fenja Kothe und Jana Barlusche in der 4* 100 Meter Staffel. In 48,78 Sekunden brachte das Quartett als Dritte den Staffelstab ins Ziel.
Jüngste Athletin für den TV Ratingen an diesem Wochenende war Francesca von Schamann (W14), die seit Anfang des Jahres mit guten Leistungen immer wieder auf sich aufmerksam macht. Im Weitsprung verbesserte sie sich gleich um 36 Zentimeter und durfte für 5,36 Meter als Vize-NRW Meisterin die Silbermedaille in Empfang nehmen. Im Vorlauf über die 100m steigerte sie ihre bisherige Bestmarke nochmals (12,67 Sekunden) und wurde im Finallauf Fünfplatzierte.
Femke Averdick (U18) nahm nach einer kleinen Verletzungspause wieder den Speer in die Hand. Mit ihrer Leistung von 37,23 Metern war sie selber nicht wirklich zufrieden, gehörte mit Platz sieben dennoch zu den besten acht Speerwerferinnen in NRW.
Die extremen Temperaturen hielten Lela da Costa (U18) nicht davon ab, auf die lauftechnisch sehr anspruchsvolle Stadionrunde von 400 Metern an den Start zu gehen. Auch sie gehört mit Platz sieben zu den besten Acht Läuferinnen in NRW.
„Es ist unglaublich, welche Leistungen die Mädels in den letzten Wochen gezeigt haben. Trainingstechnisch sind wir zurzeit sehr eingeschränkt, da das Stadion ja wegen des Mehrkampfmeetings geschlossen ist. Und das in der laufenden Saison mit wichtigen Wettkämpfen - umso größer sind die Leistungen einzustufen“, so das Leichtathletik Trainerteam des TV Ratingen.
Klingensportfest in Solingen (U14)
Stadionrekord für Iljana Strenger im Sprint
Das 1. Klingensportfest in Solingen war am 15. Juni ein Erfolgsort für die jungen TVR Athleten der Altersklasse U14 (w/m 12/13)
In den 75 Meter Sprints zeigten Maren Freitag, Iljana Strenger und Leo Ehrenstein was gute Reaktionszeiten sind. Maren (w12) konnte ihre Bestzeit aus Düsseldorf vor einigen Wochen pulverisieren und freut sich am Ende über gute 11,70 Sekunden.
Ihre Vereinskameradin Iljana Strenger (w13) verbesserte den bestehenden Stadionrekord in Solingen mit einem beherzten Lauf auf geniale 10,62 Sekunden. Leo Ehrenstein (m13) trat zum 1. Mal über diese Strecke an und belegte mit schnellen 10,89 Sekunden den dritten Platz.
Im anschließenden Weitsprung stiegen dann noch Felix Neeser und Alexander Männel mit ins Geschehen ein. Felix, Leo und Alex (alle m13) hatten nur ein Ziel vor Augen. Endlich die magischen 5 Meter erreichen. Leider muss dieses Vorhaben auf den nächsten Wettkampf vertagt werden.
Am Ende belegte Felix Neeser mit 4,75 Metern einen guten dritten Platz. Ein weiterer dritter Platz mit 4,36 Metern ging an Iljana Strenger. Maren sprang erfolgreich in den Endkampf der letzten acht Teilnehmer und freute sich über eine Steigerung ihrer Bestleistung um 31 Zentimeter.
Zum Abschluss des Tages stießen Alex und Felix die 3kg schwere Kugel. Trotz sehr strenger Kampfrichter ein guter erster Testwettkampf mit knapp sieben und sechs Metern.
Gratulation an alle Sieger und Platzierten. Nun wird bis Anfang Juli fleißig weiter trainiert – dann geht es zum nächsten Wettkampf nach Düsseldorf.
Das 1. Klingensportfest in Solingen war am 15. Juni ein Erfolgsort für die jungen TVR Athleten der Altersklasse U14 (w/m 12/13)
In den 75 Meter Sprints zeigten Maren Freitag, Iljana Strenger und Leo Ehrenstein was gute Reaktionszeiten sind. Maren (w12) konnte ihre Bestzeit aus Düsseldorf vor einigen Wochen pulverisieren und freut sich am Ende über gute 11,70 Sekunden.
Ihre Vereinskameradin Iljana Strenger (w13) verbesserte den bestehenden Stadionrekord in Solingen mit einem beherzten Lauf auf geniale 10,62 Sekunden. Leo Ehrenstein (m13) trat zum 1. Mal über diese Strecke an und belegte mit schnellen 10,89 Sekunden den dritten Platz.
Im anschließenden Weitsprung stiegen dann noch Felix Neeser und Alexander Männel mit ins Geschehen ein. Felix, Leo und Alex (alle m13) hatten nur ein Ziel vor Augen. Endlich die magischen 5 Meter erreichen. Leider muss dieses Vorhaben auf den nächsten Wettkampf vertagt werden.
Am Ende belegte Felix Neeser mit 4,75 Metern einen guten dritten Platz. Ein weiterer dritter Platz mit 4,36 Metern ging an Iljana Strenger. Maren sprang erfolgreich in den Endkampf der letzten acht Teilnehmer und freute sich über eine Steigerung ihrer Bestleistung um 31 Zentimeter.
Zum Abschluss des Tages stießen Alex und Felix die 3kg schwere Kugel. Trotz sehr strenger Kampfrichter ein guter erster Testwettkampf mit knapp sieben und sechs Metern.
Gratulation an alle Sieger und Platzierten. Nun wird bis Anfang Juli fleißig weiter trainiert – dann geht es zum nächsten Wettkampf nach Düsseldorf.
Vorrunde Jochen Appenrodt Pokal
Spannende Wettkämpfe der U12!
Silber für den TV Ratingen
TV Ratingen II belegte Platz 4
Wie in jedem Jahr finden vor den Sommerferien die Vorrunden für die Mannschaftswettkämpfe der Leichtathleten in den verschiedenen Altersklassen statt. Wer hier gewinnt, qualifiziert sich direkt für das jeweilige Finale auf Nordrheinebene.
Eine Mannschaft der Altersklasse U12 wird aus mindestens 6 und höchstens 11 Jungen und Mädchen gebildet. Die erfahrenen Ausrichter des TV Ratingen begrüßten an dem in diesem Jahr nicht so gut gelegten Termin am Pfingstsamstag vier Mannschaften (1x LG Remscheid, 1x Solinger LC und 2x TV Ratingen) für diesen Wettbewerb der Kinderleichtathletik
Über 40 Kinder plus Betreuer und Eltern galt es nun durch den etwa 3 stündigen Wettkampftag mit 5 Disziplinen zu führen. Los ging´s für alle Mannschaften um Punkt 12 Uhr mit der Hindernis-Sprintstaffel, bevor es in 2er-Gruppen im Wechsel zu den Disziplinen Hoch-Weitsprung, Stabweitsprung und Schlagwurf ging. Den klassischen Abschluss eines Wettkampftages in der Kinderleichtathletik bildet der Crosslauf. Von Einigen geliebt, den Meisten jedoch gefürchtet ging es für alle Kindern gemeinsam auf die rund 1200m lange Strecke quer durch und rund um das Ratinger Stadion. Dann waren alle Disziplinen geschafft und das hoffnungsvolle und bange Warten auf die Ergebnisse begann.
Eine Mannschaft war an diesem Tag nicht zu schlagen und so freuten sich der Solinger LC über den Sieg und damit den Einzug ins Landesfinale im September in Oberhausen
. Aber auch die Mannschaft des TV Ratingen 1 konnte mit Platz 2 und den gezeigten Leistungen, ganz besonders im Crosslauf, zufrieden sein. Gemeinsam mit TV Ratingen 2, welche sich auf dem vierten Platz einreihte kann der TV Ratingen mit seiner tollen U12er Truppe auf eine rosige Zukunft blicken.
TV Ratingen 1 Löwen
Simon Bösing, Sina Dahmen, Tessa Dahmen, Mattis Düwel, Annika Haase, Robert Harz, Ben Metzner, Theo Morgenroth, Maximilan Paas, Ben Rodopoulos, Yani Zeng
TV Ratingen 2 Tiger
Sebastian Cyrol, Carlotta Hannig, Thore Janßen, Elea Jobst, Mathilda Kolhas, Alia Lehnard, Matilda Leowald, Charlotte Müller, Leonie Muscher, Sophia Poplawski, Enya Zeng
Mai 2019
DM Norm
WU18 4x 100m Staffel holt die Norm
In den letzten Tagen hörte man im Ratinger Stadion oft ein lautes „Hepp“, was darauf schließen ließ, dass dort Staffeltraining stattfand. So war es auch. Die Athletinnen des TV Ratingen hatten ein Ziel vor Augen – die Norm für die Deutschen Meisterschaften und dafür wurde fleißig trainiert.
Der ausgesuchte Abend-Wettkampf in Grefrath schien dann alles andere als optimal zu werden. Regen und niedrige Temperaturen waren am Mittwochabend vorhergesagt. Doch die weibliche U18 Staffel 4x 100m in der Besetzung Jana Barluschke, Femke Averdick, Julia Holzmann und Fenja Kothe trotzte diesen Bedingungen. Der Wille und das gute Training zahlte sich aus. Mit fast fünf Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzieren dieser Altersklasse siegte die Staffel und unterbot die Norm für die Deutschen Meisterschafen im August in Ulm deutlich. Sicher waren sich alle vier Mädels mit ihrem Trainerteam im Anschluss – wäre das Rennen enger gewesen, wäre die Zeit noch besser geworden.
Doch nicht nur die Staffel war an diesem Abend erfolgreich. So siegte die noch 13-jährige Francesca von Schamann über die 100m der w14. Mit ihrer Zeit von 12,87 Sekunden wird sie zurzeit unter den TOP Ten in Deutschland geführt. Ebenso wie die 18-jährige Lela da Costa, die über die 400m in 62,08 Sekunden siegte. Mit weiteren guten Ergebnissen wurden zudem noch einige Normen für die kommenden Landesmeisterschaften erfüllt.
In den letzten Tagen hörte man im Ratinger Stadion oft ein lautes „Hepp“, was darauf schließen ließ, dass dort Staffeltraining stattfand. So war es auch. Die Athletinnen des TV Ratingen hatten ein Ziel vor Augen – die Norm für die Deutschen Meisterschaften und dafür wurde fleißig trainiert.
Der ausgesuchte Abend-Wettkampf in Grefrath schien dann alles andere als optimal zu werden. Regen und niedrige Temperaturen waren am Mittwochabend vorhergesagt. Doch die weibliche U18 Staffel 4x 100m in der Besetzung Jana Barluschke, Femke Averdick, Julia Holzmann und Fenja Kothe trotzte diesen Bedingungen. Der Wille und das gute Training zahlte sich aus. Mit fast fünf Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzieren dieser Altersklasse siegte die Staffel und unterbot die Norm für die Deutschen Meisterschafen im August in Ulm deutlich. Sicher waren sich alle vier Mädels mit ihrem Trainerteam im Anschluss – wäre das Rennen enger gewesen, wäre die Zeit noch besser geworden.
Doch nicht nur die Staffel war an diesem Abend erfolgreich. So siegte die noch 13-jährige Francesca von Schamann über die 100m der w14. Mit ihrer Zeit von 12,87 Sekunden wird sie zurzeit unter den TOP Ten in Deutschland geführt. Ebenso wie die 18-jährige Lela da Costa, die über die 400m in 62,08 Sekunden siegte. Mit weiteren guten Ergebnissen wurden zudem noch einige Normen für die kommenden Landesmeisterschaften erfüllt.
Erfolgreicher Saisoneinstieg für den TV Ratingen
Titel und Normen für die Staffeln
Nach den Trainingslagern in den Osterferien waren die Wettkampfathleten und das Trainerteam des TV Ratingen gespannt auf die ersten anstehenden Regiomeisterschaften. Es ging am Maifeiertag für die Staffeln der U14, der U16, U20 und der Frauen nach Wuppertal.
Bereits vor den Osterferien gelang es der Abteilungsleitung für die älteren Wettkampfathletinnen und ihre Trainer den Landes-Disziplintrainer Sprint, Dieter Rotter, nach Ratingen für eine Trainingseinheit zu holen. Dort wurden viele neue Impulse für das Staffeltraining geholt und in den letzten Wochen genau daran gearbeitet.
Dieses Training wurde dann bei den Meisterschaften belohnt. Die Frauenstaffel in der Besetzung Julia Holzmann, Fenja Kothe, Sarah Schulte-Bunert und Annabell Theisen, sowie die Staffel der wU20 mit den Starterinnen Jana Barluschke, Femke Averdick, Lela da Costa und Leonie Drubel holten die Regionsmeistertitel der 4x 100m Staffel nach Ratingen. Die wU20 Staffel unterbot mit ihrer Leistung die Norm für die NRW Meisterschaften im Juni in Duisburg deutlich und darf sich über einen Start dort freuen. Die wU16 Staffel mit Francesca von Schamann, Marie Göllner, Anna Roes und Julia Wegscheider verfehlte das Podium mit dem vierten Platz nur knapp um sieben Hundertstel.
Auch die Staffeln der jüngeren Athleten U14 konnten mit ihren Staffeln Podest Plätze erreichen. Vize-Regio-Meister in der 4x 75m Staffel wurden Alexander Männel, Felix Neeser, Leo Ehrenstein und Théophile Maillard. Ihre Vereinskameradinnen Leonie Schmalz, Mia Lucht, Iljana Strenger und Emelie Schomacher erhielten für ihr Rennen die Bronzemedaille. In dieser Altersklasse haben sich 14 teilnehmenden Staffeln gegeneinander gemessen. Bei der U14 gingen die Jungen auch noch über die 3x 800m Staffel an den Start. Hier wurden Niklas Lietz, Florian Palm und Théophile Maillard am Ende siebter.
Dies war für die Wettkampfathleten ein gelungener Saisonauftakt. Nun werden in den kommenden Wochen auf weiteren Wettkämpfen die Leistungen überprüft und für die NRW Meisterschaften weiter fleißig trainiert, denn nur gemeinsam können die Mädels und Jungs den Staffelstab erfolgreich über die Stadionrunde in Ziel bringen!
Nach den Trainingslagern in den Osterferien waren die Wettkampfathleten und das Trainerteam des TV Ratingen gespannt auf die ersten anstehenden Regiomeisterschaften. Es ging am Maifeiertag für die Staffeln der U14, der U16, U20 und der Frauen nach Wuppertal.
Bereits vor den Osterferien gelang es der Abteilungsleitung für die älteren Wettkampfathletinnen und ihre Trainer den Landes-Disziplintrainer Sprint, Dieter Rotter, nach Ratingen für eine Trainingseinheit zu holen. Dort wurden viele neue Impulse für das Staffeltraining geholt und in den letzten Wochen genau daran gearbeitet.
Dieses Training wurde dann bei den Meisterschaften belohnt. Die Frauenstaffel in der Besetzung Julia Holzmann, Fenja Kothe, Sarah Schulte-Bunert und Annabell Theisen, sowie die Staffel der wU20 mit den Starterinnen Jana Barluschke, Femke Averdick, Lela da Costa und Leonie Drubel holten die Regionsmeistertitel der 4x 100m Staffel nach Ratingen. Die wU20 Staffel unterbot mit ihrer Leistung die Norm für die NRW Meisterschaften im Juni in Duisburg deutlich und darf sich über einen Start dort freuen. Die wU16 Staffel mit Francesca von Schamann, Marie Göllner, Anna Roes und Julia Wegscheider verfehlte das Podium mit dem vierten Platz nur knapp um sieben Hundertstel.
Auch die Staffeln der jüngeren Athleten U14 konnten mit ihren Staffeln Podest Plätze erreichen. Vize-Regio-Meister in der 4x 75m Staffel wurden Alexander Männel, Felix Neeser, Leo Ehrenstein und Théophile Maillard. Ihre Vereinskameradinnen Leonie Schmalz, Mia Lucht, Iljana Strenger und Emelie Schomacher erhielten für ihr Rennen die Bronzemedaille. In dieser Altersklasse haben sich 14 teilnehmenden Staffeln gegeneinander gemessen. Bei der U14 gingen die Jungen auch noch über die 3x 800m Staffel an den Start. Hier wurden Niklas Lietz, Florian Palm und Théophile Maillard am Ende siebter.
Dies war für die Wettkampfathleten ein gelungener Saisonauftakt. Nun werden in den kommenden Wochen auf weiteren Wettkämpfen die Leistungen überprüft und für die NRW Meisterschaften weiter fleißig trainiert, denn nur gemeinsam können die Mädels und Jungs den Staffelstab erfolgreich über die Stadionrunde in Ziel bringen!
Erster Wettkampf für die U12
Erfolgreich in Kaarst
Mit elf jungen Athlet/innen des TV Ratingen der Altersklasse U12 ging es für die Trainerin Nadine Häusler am ersten Mai auf nach Kaarst zur dortigen Bahneröffnung.
Für die meisten der jungen Athleten war es der erste Wettkampf und die Aufregung entsprechend groß. Nach dem regelmäßigen Wintertraining sowohl in der Halle als auch im Stadion waren alle auf die Ergebnisse gespannt. Schnell zeigte sich, dass sich das regelmäßige Training gelohnt hatte. Tolle Leistungen und somit viele Podest und Top Ten Plätze gingen an die jungen Nachwuchsathleten des TV Ratingen.
Allen voran Mara Lietz (W11), die sowohl im Weitsprung als auch über die 50m Sprintstrecke siegte. Ein weiterer Sieg an diesem Tag ging an Ben Metzner (M11) mit dem Ballwurf, Emilia Meier (W11) gelang mit einem weiten Wurf der zweite Platz in ihrer Altersklasse. Im Weitsprung der AK M11 gingen mit Mattis Düwel (2.); Simon Bösing (3.), Ben Rodopoulos (4.) und Theo Morgenroth (5.) die Plätze zwei bis fünf allesamt an die Athleten von Nadine Häusler. Mit der Bronzemedaille sicherten sich Mattis Düwel im Sprint und Simon Bösing im Weitsprung einen weiteren Podest Platz.
Weitere Top Ten Platzierungen an diesem Tag erreichten Angelika Karolidou (Weit/4.; Ball/5.; 50m/6.); Merle Poggendorf (Ball/6); Weitsprung/7.); Mara Lietz (Ball/7.); Katharina Cyrol (Weit/8.; Ball/9.; 50m/10.) Theo Morgenroth (50m/4.; Weitsprung/5.); Ben Rodopoulos (Weit/4.; Ball/9.); Simon Bösing (Ball/6.) sowie Charlotte Müller in der AK W10 mit Platz elf im Weitsprung.
Nun bereiten sich die jungen Nachwuchsathleten für die Vorrundes des U12 Cups am 08. Juni 2019 in Ratingen vor, bei dem es darum geht, einen der begehrten Finalplätze für September zu ergattern. Bis dahin wird im Ratinger Stadion weiter fleißig gelaufen, gesprungen und geworfen.